Coaching Tipps für den Alltag – Ziele erreichen durch mehr Selbstorganisation
Mit unserer Kollegin Sandra Weindorfer haben wir eine waschechte Mental Trainerin im Haus und möchten Sie gerne an Sandras wertvollen Tipps und Fachwissen teilhaben lassen.
Lassen Sie sich gern – wie auch wir es regelmäßig tun – von Sandras Empfehlungen inspirieren!
Sandras Tipp für den Alltag lautet heute: Ziele erreichen durch mehr Selbstorganisation.
Die To-do-Liste ist ein absoluter Motivator und ein wichtiges Helferlein in stressigen Zeiten.
Wenn ich persönlich das Gefühl habe, ich bekomme so gar nichts mehr auf die Reihe, greife ich bewusst und noch detaillierter auf meine To-do-Liste und lass sie so gar nicht aus der Hand.
Am besten ist natürlich man schreibt sich die To-do-Liste täglich und schon am Vorabend für den nächsten Tag, denn so ist der Start ein Start mit einem klaren Ziel.
Arbeiten. die uns nicht so viel Spaß machen, die sogenannten „schlimmen Aufgaben“, am besten gleich zu Wochenbeginn erledigen, denn dann sind sie schon mal erledigt.
Welche Hilfsmittel, man für seine To-do-Liste verwendet, ist jedem selbst überlassen. Der eine kann gut digital und der andere schreibt sich lieber alles analog auf, also jeder wie er will – es gibt hier kein richtig oder falsch.
🗸 Apps (MinimaList, Microsoft To Do, Structured Tagesplaner,…)
🗸 Notizbuch
🗸 Tages- und/oder Wochenliste
🗸 Post Its
🗸 Memo Board
🗸 …
Wichtig dabei ist, dass deine Liste ansprechend und lesbar 😊 ist, ansonsten verbringst du zu viel Zeit mit entziffern deiner Aufgaben.
Die einzelnen Punkte auf deiner Liste sollten Prioritäten und Deadlines enthalten.
Definiere die Prioritäten 1,2 und 3, dabei ist 1 sehr wichtig und dringend und Aufgaben mit der Zahl 3 haben noch etwas Zeit.
Und jetzt kommt auch schon die Deadline in den Vordergrund, setze dir realistische Timestamps.
Es ist auch ganz normal und menschlich, dass Aufgaben, die heute noch eine Priorität 3 haben, am Monatsende die Priorität 1 haben.
Aufgaben verschieben sich natürlich aufgrund der Zeit, achte immer darauf, dass du nicht zu sehr unter Zeitdruck kommst.
Dabei kann auch helfen, dass du dir zu den einzelnen Aufgaben auch dazu schreibst, wie lange du circa brauchen wirst, also kalkuliere deinen Zeitaufwand.
Das Schönste an der To-do-Liste ist, das Abhacken der erledigten Aufgaben, das Erkennen, wie viel man erreicht hat und zu reflektieren, wie kann ich die nächsten Tage noch effizienter gestalten.
Auf meiner Tages To-do-Liste fehlt nie das Goodie für mich. Und dabei meine ich jetzt nicht die Schokolade 😊. Viel mehr, meine ich meine Me-Time, zb.: ein kleiner Spaziergang, meine Sporteinheit, Bügelwäsche erledigt (ich liebe bügeln) oder mein Serienabend. Erst wenn ich auch für mich etwas Gutes getan habe, ist oder war mein Tag ein Happy Day.
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