seminargo News – Frauenpower und Quotenregelung für Männer bei seminargo
seminargo wird von Frauen „dominiert“. Nur 16% der Mitarbeiter sind Männer. Kann das gut gehen?
Zickenkriege
84% der seminargo-Mitarbeiter sind weiblich. Klingt nach Zickenterror? Nein, bei seminargo wird ein sehr respektvoller, ehrlicher und offener Umgang gepflegt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „leben“ das Leitbild des Unternehmens. Als Beispiel: „Es wird niemals schlecht über nichtanwesende Personen gesprochen.“ Ob schon lange mit an Bord oder erst seit kurzem dabei, alle können die Umsetzung dieser Vorschrift bestätigen.
Quotenregelung für Männer
Andrea Kernreiter, CEO seminargo, lacht: „Wenn man bei uns so durch die Büros geht, könnte man auf die Idee kommen, eine Quotenregelung für Männer einzuführen!“ Bei seminargo ist alles etwas anders, hier sind viele Führungspositionen von Frauen besetzt. Zu Recht! Es wird gewissenhaft und leistungsorientiert gearbeitet und, ganz wichtig, die Mitarbeiterinnen sind motiviert und zufrieden. Das ist natürlich auch bei den Herren von seminargo der Fall, keine Frage.
Erfolge
Erfolge werden gemeinsam gefeiert. Man freut sich füreinander. Alle seminargos haben das große Unternehmensziel 2020 vor Augen und jeder einzelne, wenn auch noch so kleiner Erfolg, bringt sie dem Ziel etwas näher.
„Ich bin sehr stolz auf meine Damen und Herren. Es erfüllt mich täglich mit Freude, so ein tolles und starkes Team führen zu dürfen“, zeigt sich Andrea Kernreiter offen. „Jede und jeder von meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leistet großartige Arbeit und ist so ein wichtiger Bestandteil unseres Erfolges.“
Gesundheit
Frauen achten oft etwas mehr auf die gesunde Ernährung. Bei seminargo spiegelt sich das in einem frischen, gesunden Obstkorb wider. Jede Woche wird frisches Obst für das gesamte Unternehmen eingekauft. Das „Obst-Budget“ wird von seminargo bereitgestellt.
Somit die Antwort von Andrea Kernreiter auf die allererste Frage: „Ja, es kann gut gehen. Man muss seiner Unternehmenskultur treu bleiben und diese Werte als Führungskraft vorleben. Dann werden auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dies so weiterführen.“